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Videoessay: Assassin’s Creed: Freedom Cry - Sklaverei und Widerstand

  • Felix
  • 19. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Jan.

In der Welt von Assassin's Creed von Ubisoft, das unter anderem auch Anno 1800 veröffentlicht hat, stehen historische Ereignisse im Mittelpunkt, auch wenn man als Auftragsmörder einer fiktiven Geheimgesellschaft agiert. Besonders bekannt ist die Reihe für ihre historische Detailgenauigkeit, wenn es beispielsweise um die Darstellung historischer Städte geht, deren historische Karten möglichst exakt nachgebaut wurden.


In dem DLC "Assassin's Creed: Freedom Cry" liegt der Fokus auf der Geschichte des ehemals versklavten Protagonisten Adéwalé und seinem Widerstand in der kolonialisierten Karibik. In dem Videoessay von Felix, der auch den YouTube Kanal WASD-Museum betreibt, betrachtet er die Darstellungen von Versklavung und Widerstand im Spiel etwas genauer.


Contentwarnung! : Es werden Ausschnitte aus dem Spiel gezeigt, die verschiedene Formen von Diskriminierung und rassistischer Gewalt zeigen. Bitte schau dir das Video nur an, wenn du damit fine bist, oder eine Bezugsperson in der Nähe hast.


Video:


 

Über Felix: männl. / weiß / Akademiker

Hi, mein Name ist Felix und ich studiere Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Kulturanthropologie an der Universität Göttingen. Ich spiele schon seit meiner Kindheit Computerspiele jeglicher Art und beschäftige mich seither intensiv mit dem Medium. Seit kurzem auch im akademischen Bereich. Die ersten eigenen Versuche waren eine Hausarbeit über NS-Geschichte und ein Vortrag über (Post-)Kolonialismus in Games im Stadtlabor. In der Freizeit produziere ich außerdem Videoessays für meinen kleinen YouTube-Kanal WASD-Museum. Ich freue mich, mit der Arbeitsgruppe Leute dazu anzuregen, Computerspiele als Kulturgut zu reflektieren.

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