Arbeitskreis für kritische Gamingkultur
Mitglieder
Wir verfassen den Blog und gestalten unsere Veranstaltungen.
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Organisationsstruktur
Wir sind ein noch recht junger Arbeitskreis. Wir haben uns als Reaktion auf das "Play Forward" Festival 2024 gegründet und uns dem Netzwerk "Göttingen Postkolonial" angeschlossen.
Wir bestehen aus einem Kernteam/Vorstand, sowie einer erweiterten Mitgliedergruppe.
Unsere Veranstaltungen sind dennoch für alle Interessierten offen, ohne Verpflichtungen.
Kernteam
Mitglieder
Leser*innen/
Besucher*innen
Kernteam
1 / Felix
Hi, mein Name ist Felix und ich studiere Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Kulturanthropologie an der Universität Göttingen. Ich spiele schon seit meiner Kindheit Computerspiele jeglicher Art und beschäftige mich seither intensiv mit dem Medium. Seit kurzem auch im akademischen Bereich. Die ersten eigenen Versuche waren eine Hausarbeit über NS-Geschichte und ein Vortrag über (Post-)Kolonialismus in Games im Stadtlabor. In der Freizeit produziere ich außerdem Videoessays für meinen kleinen YouTube-Kanal WASD-Museum. Ich freue mich, mit der Arbeitsgruppe Leute dazu anzuregen, Computerspiele als Kulturgut zu reflektieren.
3 / Lisa
Hi, ich bin Lisa und studieren in Lüneburg im Master "Kritik der Gegenwart". Ich arbeite seid mehreren Jahren im Bereich der kolonialen Aufarbeitung und als Grafikerin. In meiner Freizeit spiele ich liebend gerne Pen&Paper, als auch Brettspiele. Hier finden sich leider immer noch Motive und Systeme die schon längst veraltet sein sollten, da sie Personen diskriminieren und exotisieren. Spiele sind als ein Kulturmedium ein Spiegel unserer Gesellschaft, und als solches sollte sensibel erschaffen und verwendet werden.
4 / Phillip
Ich heiße Philipp und studiere in Göttingen History of Global Markets. Computerspiele habe ich schon immer gespielt und habe auch einige Erfahrungen im Bereich Pen and Paper. Im Zuge meines Studiums habe ich mich zwar nur vereinzelt mit Gaming befasst, allerdings waren es meist die Arbeiten, an denen ich die meiste Freude hatte. Spiele betrachte ich als ein Medium, dessen Potenzial noch nicht vollends anerkannt ist und möchte dazu anregen ihnen gegenüber offen zu sein, mit all ihren Stärken und Schwächen.
5 / Janina
Hey! Ich bin Janina (sie/ihr) und studiere im Master „English: Language, Literatures and Cultures“. Für meine Bachelorarbeit habe ich mich in die Game Studies begeben und mich erstmals mit dem Thema Kolonialismusdarstellung in Videospielen beschäftigt. Da ich seit meiner Kindheit gerne Videospiele, oft auch mit historischen Settings, spiele, finde ich das Thema spannend und sehe eine Notwendigkeit, darüber zu sprechen. Denn koloniale Motive finden sich (unbewusst) in Spielen wie auch sonst in unserem Alltag und sollten kritisch hinterfragt und diskutiert werden. Gleichzeitig sehe ich in Videospielen auch ein riesiges Potential dafür, uns durch unsere Interaktion mit ihnen zur Reflexion über diese Motive anzuregen.
6 / Benjamin
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